Als „Ersatz“ für Dennis Erdmann hat der FCS in der vergangenen Woche Dominik Becker von Werder Bremen (U23) bis zum Ende der Saison 2022/23 ausgeliehen. Der 22-jährige Abwehrspieler soll bei den Blauschwarzen Spielpraxis sammeln. Verlassen hat den FCS dagegen Rasim Bulic. Er kickt zukünftig für die U23 des FSV Mainz in der Regionalliga.
Fanclub Dart-Turnier: 1. Platz – Kuhn Mike, 2. Platz –
Detemple Lukas, 3. Platz – Alt Marco
Ergebnisse:
Profis – 3. Bundesliga – 21. Spieltag
VfL Osnabrück – FC Saarbrücken 2 : 1 ( 1 : 0 )
Im ersten Restrundenspiel des FCS gab’s an der Bremer Brücke eine unglückliche 1:2 Niederlage. Im Gegensatz zum Hinspiel zeigten sich die Blauschwarzen auf Augenhöhe mit Zweitliga-Absteiger Osnabrück. Über weite Strecken der Partie stellte man gar das bessere Team. Wer allerdings seine Chancen nicht nutzt, erntet in dieser Liga nichts. So vergab alleine „Oldie“ Jänicke drei Hochkaräter innerhalb weniger Minuten. Genauso schlecht wie unsere Chancenverwertung war auch Schiedsrichter Stegemann, der unsere Truppe einen klaren Handelfmeter verweigerte. Der Anschlusstreffer von Steinkötter kam letztlich zu spät und der VfL Osnabrück ging als glücklicher Sieger vom Platz. – Obwohl der FCS das Spiel in Osnabrück verloren hat, gab es auch Grund zur Freude. Abwehrchef Steven Zellner war nach 7 Monaten Verletzungspause wieder auf dem Platz und zeigte auf Anhieb eine starke Vorstellung.
Bei der „Zwett“ um
Trainer und Ex-Profi Sammer Mozain ist Bewegung im Kader. In der Defensive hat
man sich mit Kelvin Obasi (FC Kandil Saarbrücken) verstärkt. Aus der
Schröder-Liga Saar wechseln Alexander Jochum (Borussia Neunkirchen), Luca
Bogenschütz (VfB Dillingen) und Alper Özdugan (SF Köllerbach) zum 1. FC
Saarbrücken. Neben den Neuzugängen gibt’s auch vier Abgänge zu vermelden!
Unser nächster Gegner befindet sich wie schon in der letzten Saison im tiefsten Tabellenkeller. Der Traditionsclub aus dem Westen gewann allerdings zuletzt beim TSV Havelse und blickt nun wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Mit Blick auf die letzten drei Spiele gegen den FCS dürfte den „Zebras“ allerdings angst und bange werden. Die erschütternde Bilanz: 0 Punkte, 3:9 Tore.
Nach vier Siegen in Serie gab es für den FCS im letzten Spiel des Jahres gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten TSV Havelse nur ein enttäuschendes Remis. Am Ende musste man sogar froh sein, dass überhaupt ein Punkt erreicht wurde. Den Gästen wurde in der 93. Minute ein klarer Elfmeter verweigert. Zunächst brachten die Blauschwarzen etwas mehr zustande als die Dorfkicker aus dem Norden und führten zur Halbzeit durch einen Treffer von Jänicke verdient mit 1:0. Nach einem kurzen Schlagabtausch zu Beginn des zweiten Durchgangs übernahm schließlich die Mannschaft von Rüdiger Ziehl das Zepter auf dem Platz und drehte nach hanebüchenen Aussetzern der Molschder Defensive innerhalb von 7 Minuten die Partie. Erst durfte Lakenmacher vollkommen unbehelligt den Ausgleich erzielen, dann leitete Nick Galle mit einem Einwurf direkt auf Kianz Froese das 1:2 ein. Vielleicht hätte jemand Galle vor oder während der Partie mitteilen sollen, dass Froese seit vier Monaten nicht mehr für den FCS sondern für den Gegner spielt! Im Anschluss zum Rückstand nahm Co-Trainer Bernd Heemsoth nun einige Wechsel vor und es wurde zur Schlussoffensive geblasen. Der FCS berannte jetzt pausenlos das Tor der Gäste und traf durch Julian Günther-Schmidt zum 2:2. In den letzten Minuten hatten dann Justin Steinkötter und erneut Günther-Schmidt mehrfach den dritten Treffer auf dem Fuß, ehe Nick Galle den Havelser Rufidis in der Nachspielzeit im Strafraum umrempelte. Der fällige Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Eckermann ertönte glückerlicherweise nicht und es blieb beim gerechten 2:2. – In einer äußerst schwachen Partie durften sich die Gäste über einen verdienten Punkt freuen. Auf Seiten des FCS, der sich über 75 Minuten auf demselben Niveau wie Havelse bewegte, gab’s verständlicherweise nur lange Gesichter zu sehen. Letztlich ging zwar der Jahresabschluss gründlich in die Hose, aber mit 34 Punkten aus 20 Spielen liegt der FCS weiterhin mehr als im Soll. Die Mannschaft hat nun zwei Wochen Urlaub. Am 3. Januar beginnt die Vorbereitung für die Restrunde, die am 15. Januar mit dem Auswärtsspiel in Osnabrück beginnt.
Die Blauschwarze-Saarbahn kommt. Wie sie aussehen
soll konnten die FCS-Mitglieder unter der Woche entscheiden. Man darf gespannt
sein!
Ergebnisse:
Profis – 3. Bundesliga – 19. Spieltag
FC Saarbrücken – SC Freiburg ll 1 : 0 ( 1 : 0 )
Gegen den zuletzt sehr starken Freiburger Bundesliga-Nachwuchs gab es das erwartete Spiel auf Augenhöhe. Die technisch versierten „Breisgauer“ glänzten zwar mit viel Ballbesitz, kamen aber nur selten in die Nähe von FCS-Keeper Batz. Lediglich bei einem Schuss von Vermeij (64.) musste Batz eingreifen, ansonsten hatte er nicht allzu viel zu tun. Auf der anderen Seite kamen die Blauschwarzen bereits im ersten Abschnitt zu drei Hochkarätern für den überragenden Manuel Zeitz. Eine davon nutze unser Kapitän kurz vor der Halbzeit per Kopf zur verdienten Führung. Im zweiten Durchgang besann sich die Koschinat-Elf aufs Verteidigen und brachte das 1:0 gegen den harmlosen Aufsteiger nach Hause. – Mit dem vierten Sieg in Folge hat sich der FCS im oberen Tabellendrittel festgesetzt. Mit nunmehr 33 Punkten aus 19 Partien darf man die erfolgreichste Drittliga-Hinrunde in der FCS-Geschichte feiern. Sollte am Samstag die Siegesserie gegen den Tabellenletzten TSV Havelse fortgesetzt werden, könnte unsere Elf sogar auf einem Aufstiegsplatz überwintern! Im letzten Spiel des Jahres werden allerdings Trainer Uwe Koschinat und Manuel Zeitz (beide gesperrt) auf der Tribüne sitzen.
Nach den neuesten Bestimmungen des Saarlandes findet das Heimspiel gegen Freiburg unter veränderten Vorzeichen statt. Auf den Zuschauerrängen ist die 2G-Regel vorgeschrieben, im Business- und VIP-Bereich gilt die 2GPlus-Regel. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren reicht ein negativer Schnelltest (maximal 24 Stunden alt). Zusätzlich existiert auf dem Stadiongelände eine Maskenpflicht.
Ergebnisse:
Profis – 3. Bundesliga – 18. Spieltag
FSV Zwickau – FC Saarbrücken 1 :
2 ( 0 : 1 )
FCS-Coach Uwe Koschinat nahm im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen Viktoria Berlin zwei Änderungen vor (Erdmann/Deville für Bulic/Ernst) und sah seine Truppe beim „Geisterspiel“ in der GGZ-Arena gleich im Vorwärtsgang. Bereits nach drei Minuten versenkte Günther-Schmidt einen Steilpass von Grimaldi im Netz der Zwickauer. In der Folge verlief die Partie ausgeglichen, wobei die Blauschwarzen mit einigen schnellen Angriffen zu weiteren Torchancen (Grimaldi, Jänicke, Günther-Schmidt) kamen. Ein weiterer Treffer wollte allerdings zunächst nicht gelingen. Von der Heimelf ging bis zum Pausenpfiff keine Torgefahr aus und so ging es mit einer hochverdienten 0:1 Führung für unsere Mannschaft in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel verlor der FCS jedoch zunehmend die Kontrolle und produzierte zahlreiche Standardsituationen für Zwickau. So kam es wie es kommen musste und die „Schwäne“ trafen nach eine Ecke zum 1:1. Die Hausherren blieben im Anschluss weiter am Drücker, doch die letzte Konsequenz in ihren Angriffen fehlte. In der Schlussphase wechselte Koschinat dann mit Justin Steinkötter wieder den Sieg ein. Steinkötter meldete sich mit einem Abschluss in der 85. Minute an, ehe er vier Minuten später im Zwickauer Strafraum gefällt wurde. Sebastian Jacob verwandelte den Strafstoß zum Lucky Punch für die Molschder (90.). – Mit dem dritten Sieg in Folge dürften die Wogen nach den Derbypleiten wieder etwas geglättet sein und ganz nebenher hat man auch noch einen neuen Rekord aufgestellt. 30 Punkte nach 18 Spielen hatte der 1. FC Saarbrücken in der 3. Liga noch nie.
Die Rückkehr
der Geisterspiele – Heute Abend spielt der FCS beim FSV Zwickau vor einer
Geisterkulisse. Die Politik in Sachsen hat seit Montag der letzten Woche große
Einschränkungen vorgenommen, Großveranstaltungen dürfen nur noch vor leeren
Rängen stattfinden. Nicht ausgeschlossen, dass es in den nächsten Wochen wieder
zur Regel wird.
Ergebnisse:
Profis – 3. Bundesliga – 17. Spieltag
FC Saarbrücken – FC Viktoria Berlin
2 : 0 ( 0 : 0 )
Trotz des schlechten Wetters fanden erfreulicherweise über 6.000 Fans den Weg in den Ludwigspark. Die sahen aber von der Heimelf zunächst gar nichts. Erst in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit gab es die erste echte Torchance durch Grimaldi. Davor dominierte der Aufsteiger aus Berlin die Partie und kam zu einigen Hochkarätern. Nur dank eines glänzend aufgelegten Daniel Batz ging es mit einem äußerst schmeichelhaften 0:0 in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Geschehen auf dem Platz. Der FCS war nun am Drücker, hatte aber bei einer weiteren Großchance (66.) für die Gäste erneut Glück nicht in Rückstand zu geraten. Danach war von den Gästen nichts mehr zu sehen und Trainer Koschinat brachte mit Jakob, Deville und Steinkötter frischen Wind in die FCS-Offensive. Mit den Einwechselungen lag Koschinat goldrichtig, denn jetzt brannte es vor dem Berliner Gehäuse lichterloh. Letztlich avancierte unser Neuzugang aus Gladbach mit zwei Vorlagen für Jänicke und Deville zum Mann des Tages. – Aufgrund der zweiten Halbzeit darf man den Sieg durchaus als verdient bezeichnen. In der Nachbetrachtung sollte Trainer Koschinat aber vielleicht mal sein bevorzugtes „Spielkonzept“ überdenken. Dass es auch ohne lang-weit und hoch auf Adriano Grimaldi geht, hat man in den letzten 20 Minuten des Spiels gesehen!
Im zehnten Spiel gelang unserer U19 endlich der
zweite Sieg. Und wie in Augsburg war es wieder ein Auswärtsspiel, in dem die
Mannschaft von Trainer Elvir Melunovic triumphierte. Sören Maas brachte sein
Team in der 37. Minute in Führung, Edonis Metaj baute diese in der 62. Minute
zum Endstand aus.
Regionalliga – U17
TuS Koblenz – FC Saarbrücken 2 : 6
( 2 : 2 )
Die B-Junioren der Blauschwarzen marschieren
weiter unaufhaltsam Richtung Bundesliga-Relegation. Beim Spitzenspiel am
Deutschen Eck wurde Verfolger Koblenz durch Tore von Walle (2), Schäfer, Dos
Santos, Schneider und Kloster vom Platz gefegt.
Aufgrund der Corona Lage sehen wir uns gezwungen,
die für Samstag den 08.01.22 geplante Jahresfeier erneut abzusagen. Ebenso wird
die Generalversammlung, die vor der Feier stattfinden sollte, auf einen Termin
im Frühjahr verschoben. Die Absage fällt uns sehr schwer, ist aber aus mehreren
Gründen alternativlos. Eine Durchführung
auf engem Raum mit ca. 60 Personen ist zurzeit nicht verantwortbar. Die
Gesundheit der Mitglieder steht an erster Stelle. Wir bitten um euer
Verständnis.
Ergebnisse:
Profis – 3. Bundesliga – 16. Spieltag
SC Verl – FC Saarbrücken 2 : 4 ( 0 : 1 )
Uwe Koschinat startete mit Daniel Batz zwischen
den Pfosten. Davor bildeten Lukas Boeder, Manuel Zeitz, Pius Krätschmer und
Nick Galle eine Viererkette. Im Zentrum startete Rasim Bulic an der Seite von
Luca Kerber. Auf den Außen waren Tobias Jänicke und Marius Köhl positioniert.
Vorne unterstützte Julian Günther-Schmidt Adriano Grimaldi. Zu Beginn wirkte
der SC Verl etwas gefährlicher. Aus dem Spiel ließen die Blau-Schwarzen nichts
zu, die Gastgeber erarbeiteten sich jedoch einige Standardsituation. Auch diese
führten jedoch nicht zu einem Abschluss. Der FCS zeigte sich dann extrem
effektiv. Nach einer Viertelstunde saß der erste Angriff direkt. Kerber setzte
sich im Mittelfeld per Kopf durch. Grimaldi tat es im am Strafraum gleich und
legte zu Günther-Schmidt ab. Der hob die Kugel mit dem ersten Kontakt in den
Strafraum zurück zu Grimaldi. Ohne zu fackeln jagte der Angreifer den Ball hoch
ins kurze Eck. Das 1:0 für die Koschinat-Elf. Fast wäre sogar der Doppelschlag
geglückt. Jänicke eroberte den Ball tief in der Verler Hälfte. Günther-Schmidt
suchte Grimaldi in der Mitte. Schäfer war schneller an der Kugel, verpasste es
aber zu klären. Wieder war Jänicke dazwischen, Pas auf Grimaldi, aber im
letzten Moment stand noch ein Abwehrbein im Weg. Nach 23 Minuten dann Verl mit
einem gelungenen Angriff. Ochojski startete mit Tempo im Mittelfeld durch.
Doppelpass kurz vor dem Strafraum, Abschluss rechts vorbei. Knapper war es zehn
Minuten später. Zeitz verschätzte sich bei einem Steilpass und rutschte zudem
weg. Daher hatte Putaro Platz, doch Batz parierte per Fuß zur Ecke. Gegen Ende
des ersten Durchgangs nochmal die Blau-Schwarzen. Günther-Schmidt spielte mit
Auge steil auf Jänicke. Verl war jedoch gut postiert, weshalb nur ein Abschluss
aus ungünstiger Position blieb. Dann war Pause. Mit Wiederanpfiff kamen beide
Teams unverändert zurück und Putaro hatte früh die erste Möglichkeit. Nach
einer Flanke köpfte er Richtung Tor, konnte den Ball aber nicht platzieren und
zielte deutlich zu hoch. In der 53. Minute vollzog Koschinat den ersten
Wechsel. Maurice Deville ersetzte Köhl. Jänicke rückte auf die linke Seite,
Deville kam über rechts. In der 60. Minute machte es der FCS Verl aber zu
einfach. Ein Standard aus zentraler Position konnte am Fünfmeterraum durch
Petkov recht unbedrängt in die Mitte gelegt werden. Putaro stand dort
vollkommen blank und musste nur noch einschieben. Und vier Minuten später lagen
die Gastgeber in Führung. Lannert flankte nach innen. Zeitz verpasste,
Krätschmer war zu weit vom eingewechselten Berlinski weg. Batz grätschte, doch
Berlinski war vor ihm am Ball und traf zum 2:1. Koschinat reagierte mit dem
zweiten Wechsel. Justin Steinkötter kam für Bulic ins Spiel, um die Partie mit offensiverer
Ausrichtung zu drehen. Die Blau-Schwarzen meldeten sich ganz schnell zurück.
Zeitz, weit aufgerückt, flankte von der rechten Seite in die Mitte. Dort
schraubte sich Deville hoch und köpfte zum 2:2 ein (71.). Auch jetzt folgte der
Doppelschlag. Deville legte zu Boeder, der zog die Kugel in den Sechzehner,
Steinkötter verlängerte an den zweiten Pfosten. Von Günther-Schmidt tropfte der
Ball zu Grimaldi und der besorgte mit seinem zweiten Tor das 3:2 (73.). Die
nächste Chance folgte umgehend. Steinkötter setzte stark nach. Daher verlor
Baack den Ball, Grimaldi kam an die Kugel, legte sie am frisch eingewechselten
Keeper Brüseke fast vorbei, doch der kam noch dran und führte sich mit einer
starken Parade ein. Grimaldi verletzte sich leider bei dieser Aktion und musste
vom Platz. Zudem hatte auch Jänicke Feierabend. Dennis Erdmann und Robin Scheu
ersetzten das Duo. Scheu ging auf die linke Seite, Erdmann an die Seite von
Kerber ins Zentrum. Der FCS agierte jetzt wieder geordneter, ließ nach hinten
dadurch aber kaum etwas zu. Zu Beginn der Nachspielzeit dann die Chance auf die
Entscheidung. Günther-Schmidt schickte Kerber auf die Reise, der zog in den
Strafraum, traf aber nur das Außennetz. Im direkten Gegenzug dann doch die
Möglichkeit für Verl. Corboz schloss aber zentral ab und stelle Batz damit
nicht vor Probleme. Die hatte aber Schäfer auf der Gegenseite. Kurz hinter der
Mittellinie verschätzte er sich. Steinkötter ging geschickt dazwischen und
marschierte Richtung Tor. Schäfer stieg ihm im Strafraum auf den Fuß. Den
fälligen Strafstoß verwandelte Günther-Schmidt zum 4:2-Endstand. – (Quelle: FCS)
Die Blauschwarzen sind ins Viertelfinale des Saarlandpokals eingezogen. Im Achtelfinale gab es bei Oberligist FSV Jägersburg einen ungefährdeten 4:0 Sieg. Die Tore erzielten Köhl, Jakob, Jänicke und Günther-Schmidt. In der Runde der letzten acht Teams muss unsere Mannschaft nun mal wieder beim FC Homburg ran. Laut Rahmenterminkalender findet das Spiel am 30. März im Waldstadion statt. – Aufgrund der sich abzeichnenden Verschärfung der Coronaregeln für Veranstaltungen im Innenbereich verschiebt der FCS die für November geplante Mitgliederversammlung auf Anfang Januar. Dadurch haben alle noch nicht geimpften Mitglieder die Möglichkeit, sich zeitlich passend auf die 2G-Regelung einzustellen und sich gegebenenfalls noch ausreichend impfen zu lassen. In der Regel braucht es 6 Wochen, um den vollständigen Impfschutz mit BioNTech herzustellen. Deshalb bitten wir alle Mitglieder, die an der Versammlung teilnehmen wollen bereits jetzt, sich entsprechend vorzubereiten und den erforderlichen 2G-Nachweis einzuplanen.
FC Saarbrücken – FC Kaiserslautern
0 : 2 ( 0 : 1 )
Im wichtigsten Spiel der Saison präsentierte sich
die Koschinat-Truppe erneut vollkommen emotionslos und blutleer. Wie schon in
der vorherigen Partie in Mannheim wandelten die Kicker des FCS absolut plan-
und ideenlos über den Platz. Von einer Trotzreaktion nach der Pleite im
Carl-Benz-Stadion war weit und breit nichts zu sehen. Der Auftritt der Manen im
blauschwarzen Dress in diesem prestigeträchtigen Derby war schlichtweg
erbärmlich! Aus Sicht des FCS ist lediglich eine Doppelchance in der 78. Minute
für Günther-Schmidt und Grimaldi erwähnenswert. – Mit einer erschütternden
Derby-Bilanz (0 Tore, 0 Punkte und zwei armselige Torschüsse in 180 Minuten)
hat sich der FCS in die zweiwöchige Länderspielpause verabschiedet. Weiter geht’s
am 19. November beim SC Verl.
Am Samstag kommt es aufgrund der parallel
stattfindenden Badminton-Veranstaltung in der Saarlandhalle zu
Beeinträchtigungen bei der Anreise zum Ludwigspark. Die Zufahrtswege rund um
die Saarlandhalle werden ab 10 Uhr für PKWs gesperrt! Wer den Anstoß gegen die
Pfälzer nicht verpassen will, sollte zeitig mit Bus oder Bahn anreisen!
Das mit Spannung erwartete Südwestderby konnte in keinster Weise die Erwartungen erfüllen. Gerade der FCS enttäusche auf ganzer Linie. Das einzig nennenswerte Offensivereignis seitens der Blauschwarzen fand in der 81. Minute statt, als Grimaldi im Sechzehner ungeahndet gefoult wurde. Die wenigen Highlights in dieser niveauarmen Partie setzte daher allesamt Waldhof Mannheim. Bis zum Foul an Grimaldi hätte die Heimelf schon längst höher führen müssen. Letztlich hatte der FCS über 95 Minuten keine einzige Torchance und ging als verdienter Verlierer vom Platz. – Den meisten FCS-Kickern ist die Bedeutung solcher Derbys anscheinend nicht bekannt, ansonsten ist eine solche „Null-Leistung“ vor über 2000 mitgereisten Anhängern nicht zu erklären. Am Samstag kommt nun Kaiserslautern nach Saarbrücken und eines ist sicher: Falls auch dieses Derby verloren wird, weht rund um den Ludwigspark ein anderer Wind.
FC Kaiserslautern – FC Saarbrücken 3 : 0
( 1 : 0 )
Landesliga – 2. Mannschaft
FC Saarbrücken – SC Altenkessel 2 : 1
( 1 : 0 )
Am Samstag steht in der Landesliga Süd ein absoluter Kracher auf dem Programm. Unsere „Zwett“ muss als Tabellenzweiter beim bisher ungeschlagenen Tabellenführer SC Bliesransbach ran. Die Truppe von Sammer Mozain sollte auf jeden Fall punkten, ansonsten könnte der Durchmarsch bereits in dieser Saison beendet sein!
Vorschau:
06.11.2021 / 14.00 Uhr / FC Saarbrücken – FC Kaiserslautern / 3. Bundesliga – Profis
06.11.2021 / 11.00 Uhr
/ FC Homburg – FC Saarbrücken / Regionalliga – U17
06.11.2021 / 14.30 Uhr
/ FC Saarbrücken – FC Speyer / Regionalliga – U15
06.11.2021 / 16.00 Uhr
/ SC Bliesransbach – FC Saarbrücken / Landesliga – 2. Mannschaft
Im Achtelfinale des Saarlandpokals muss der FCS
bei Oberligist FSV Jägersburg antreten. Laut Rahmenterminkalender soll das
Spiel am 10. November stattfinden.
Fahrt nach Mannheim: Treffpunkt:
08:30 Sorrento – Abfahrt 09:45 am Sorrento – Bitte pünktlich erscheinen!
Profis – 3. Bundesliga – 13. Spieltag
FC Saarbrücken – TSV 1860 München 1
: 1 ( 0 : 0 )
Vor großer Kulisse erwischte der FCS den besseren Start und kam durch Manuel Zeitz bereits nach 3 Minuten zum ersten Hochkaräter. Die Münchner Löwen antworteten aber umgehend mit zwei gefährlichen Abschlüssen. In der Folge beruhigte sich die Partie etwas, wobei 1860 nach und nach die Spielkontrolle übernahm. Den nächsten Aufreger gab’s demnach erst nach 25 Minuten als der „dicke“ Mölders knapp neben das Gehäuse von Daniel Batz zielte. Auf der anderen Seite wurde Grimaldi im 16er gefoult, doch die Pfeife des Schiedsrichters blieb stumm. So wurden beim Stand von 0:0 die Seiten gewechselt. Den kurzweiligen zweiten Durchgang eröffnete die Köllner-Elf mit einer Doppelchance, im Anschluss nagelte Gouras für den FCS die Kugel ans Münchner Gebälk. Quasi im Gegenzug durften dann jedoch die Löwen-Fans den Führungstreffer ihrer Elf feiern. Die Blauschwarzen wankten nun gewaltig und hatten Glück nicht höher in Rückstand zu geraten. Nach einigen Wechseln von Koschinat erlangte der FCS schließlich wieder die Oberhand und blies zur Schlussoffensive. Zunächst traf Robin Scheu erneut nur den Pfosten aber dann vollstreckte Günther-Schmidt per Elfmeter zum 1:1. Die Molschder warfen nun alles nach vorne, der Siegtreffer wollte allerdings nicht mehr gelingen. – Beide Mannschaften hatten genügend Chancen das Spiel für sich zu entscheiden. Am Ende teilten sich die beiden Traditionsclubs leistungsgerecht die Punkte.